Wie Sie eine Audioaufnahme in guter Qualität erstellen
Nie mehr Frust wegen schlechten Transkripten aufgrund von Audioaufnahmen in schlechter Qualität. Lesen Sie sich unsere Tipps dazu durch, wie Sie dank einer professionellen Aufnahme mit klarem Klang ein erstklassiges Transkript erhalten.
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Eine maschinell gut lesbare Aufnahme erspart Ihnen bei der anschließenden Bearbeitung wirklich viel Zeit und Nerven. Über die Qualität einer Aufnahme wird jedoch schon bei deren Erstellung entschieden. Wenn Sie die Vorbereitung nicht unterschätzen und sich an unsere Anleitung halten, wird die Korrektur eventueller Fehler zu einer Frage von wenigen Minuten. Auch Ihre Zuhörer und Zuschauer schätzen einen klaren Klang ohne Störgeräusche.
- Eliminieren Sie alle störenden Geräusche
Das wichtigste, was Sie versuchen müssen, ist, alle störenden Geräusche zu eliminieren. Vermeiden Sie Aufnahmen in lauten Umgebungen, wie zum Beispiel Cafés oder anderen Orten mit einer größeren Anzahl an Menschen. Nehmen Sie, falls möglich, in Innenräumen auf. Draußen stören oft Wind oder Umgebungsgeräusche, die Sie zum Teil erst beim Anhören bemerken, Ihre Aufnahme. - Vermeiden Sie Aufnahmen ohne Mikrofon
Sie kommen vielleicht in die Versuchung, ein Smartphone oder ein Diktiergerät auf den Tisch zu legen und die Aufnahme zu starten. Tun Sie das nicht. Ihre Aufnahme wird schlecht, und deren Transkript werden Sie vermutlich nicht gebrauchen können. - Jeder Sprecher sollte sein eigenes Mikrofon haben
Damit die Aufnahme gut und ausgewogen wird, sollte jeder Sprecher ein eigenes Mikrofon haben. Die Verwendung nur eines einzigen Mikrofons ist unpraktisch und störend. Ideal sind Mikrofone mit Klipp oder hochwertige Tischmikrofone. Vergessen Sie nicht, sich im Voraus mit allen Teilnehmern, mit denen Sie das Interview führen, auf die Art der Aufnahme zu einigen. - Mikrofon möglichst nahe am Mund des Sprechers
Sie haben sicher schon bemerkt, dass Sänger auf Konzerten ihren Mund oft nur wenige Millimeter vom Mikrofon entfernt halten. Das ist kein Zufall. Stellen Sie sicher, dass der Sprecher während des ganzen Gesprächs das Mikrofon möglichst nahe an seinem Mund hat (es geht nicht um Millimeter, es reichen Zentimeter). Wichtig ist auch, dass beide Gesprächspartner ihre Mikrofone in ähnlicher Entfernung haben.
Beey erkennt gesprochene Worte in 20 Sprachen
Und wir bringen ihr weitere bei. Sie schafft das perfekt.
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